• Raus aus dem Winterblues

    Viele von uns leiden in den kalten, trüben Wintermonaten unter Antriebslosigkeit und Niedergeschlagenheit. Wir möchten uns einigeln, länger schlafen und so selten wie möglich vor die Tür. Doch warum ist das so? – Kalter Wind und Schneematsch sind zwar ungemütlich, aber keinesfalls der Grund für unseren Winterblues.

  • Experteninterview: Folgeschäden einer Meningokokken-Infektion

    Deutschlandweit infizieren sich jährlich rund 300 Menschen mit Meningokokken. Aufgrund grippeähnlicher Symptome wird eine Erkrankung oft fehlerhaft oder zu spät diagnostiziert und kann innerhalb von 24 Stunden tödlich enden. Besonders betroffen sind Säuglinge und Kleinkinder. Aus einer Ansteckung kann eine Meningitis (Hirnhautentzündung) oder eine Sepsis (Blutvergiftung) resultieren. Die Folgen der Erkrankung können schwerwiegend sein: Nierenversagen, kognitive Beeinträchtigungen oder Taubheit bis hin zum Verlust von Gliedmaßen.

  • Folgeschäden einer Meningokokken-Infektion:

    Beeinträchtigungen und teils schwerwiegende Komplikationen sind möglich

    In Deutschland erkranken jährlich rund 300 Menschen an Meningokokken. Besonders Säuglinge und Kleinkinder sind von der Infektion betroffen.  Eine Ansteckung mit Meningokokken kann eine Meningitis (Hirnhautentzündung) oder eine Sepsis (Blutvergiftung) auslösen. Die Folgen einer Meningokokken-Infektion können schwerwiegend sein: Mehr als eines von zehn Kindern erleidet Folgeschäden, zu denen Nierenversagen, oder der Verlust von Gliedmaßen zählen.2,3 Durchschnittlich hat eines von drei Kindern kognitive, physische und psychologische Beeinträchtigungen. Folgeschäden wie Taubheit betreffen ca. einen von fünf Überlebenden.

  • Braten-Rezepte: Rinderbraten mit Rosenkohl und Kartoffelgratin

    Das Fleisch kalt abbrausen und trocken tupfen. Das Gemüse schälen und klein schneiden. Das Rapsöl in einem Bräter erhitzen und das Fleisch darin rundherum kräftig anbraten. Das Gemüse zugeben, mit anrösten.

  • Bewegung muss Teil des Therapiekonzepts sein

    Gerade Krebserkrankungen lassen sich mit Sport und Bewegung wesentlich beeinflussen – und zwar Manifestation wie auch Krankheitsverlauf.

    Von Peter Stiefelhagen

    MANNHEIM. Unbestritten sind körperliche Inaktivität und Übergewicht sowohl in der Primär- als auch der Sekundärprävention von Tumoren ungünstig. Ein Expertenforum der Stiftung LebensBlicke erarbeitet jetzt ein Positionspapier, welches die Notwendigkeit einer regelmäßigen körperlichen Aktivität beim kolorektalen Karzinom unterstreicht.