Schluss mit dem Stress im Job
Nun ist Stress an sich erst einmal nichts Schlechtes. Er macht wach und kann kurzzeitig die Sinneswahrnehmung und Leistungsfähigkeit deutlich steigern. Problematisch wird es nur, wenn der Stress den Tagesablauf bestimmt. Dauerstress kann die Ursache für gesundheitliche Probleme wie Bluthochdruck, Magenprobleme und Kopfschmerzen sein. Außerdem macht Stress nervös, lässt die Gedanken unaufhörlich kreisen und stört den Schlaf.
Hinaus aus der Opferrolle
Bis zu einem Burnout ist es dann oft nicht mehr weit. Wer derart "ausgebrannt" ist, hat Raubbau mit seinen körpereigenen "Brennstoffen" getrieben und sollte schnellstens die Bremse ziehen. Viele Menschen sind gar nicht so sehr hilflose Opfer ihrer Lebensumstände, wie sie vielleicht meinen. Ein Gespräch mit dem Vorgesetzten, Entschleunigung in der Freizeit und regelmäßiges Yoga oder autogenes Training können viel bewirken und helfen, neue Kraft für die nächsten Herausforderungen zu gewinnen.
Vitalpilze können Spannungszustände lindern
Ergänzend und unterstützend bieten sich zum Beispiel Vitalpilze an, die als sanfte und dennoch wirksame Alternativen zu Beruhigungsmitteln eingesetzt werden können. So kann etwa der Cordyceps Unruhe-, Angst- und Spannungszustände lindern und insbesondere die Ausschüttung des Stresshormons Adrenalin regulieren, wie die Gesellschaft für Vitalpilzkunde (Informationen unter www.vitalpilze.de) berichtet. Vielfach wurde bereits beschrieben, dass sensible Menschen, die regelmäßig Vitalpilze einnehmen, eine Art "Schutzpanzer" aufbauen. Der Reishi ist vor allem dann wirksam, wenn dem Stress körperliche Ursachen wie chronische Schmerzen oder Infekte zugrundeliegen. Er kann gezielt das Immunsystem stärken, Blutdruckschwankungen mildern und schmerzlindernd wirken.
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