• Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 02.08.2011:

    Online sein mit Maß und Spaß

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gibt Elternratgeber zum richtigen Umgang mit Computerspielen und Internet heraus

    Computer und Internet gehören längst zum Alltag von Jugendlichen. Neun von zehn Teenagern zwischen 12 und 19 Jahren sind Studien zufolge täglich oder mehrmals wöchentlich online. Über die Hälfte ihrer Zeit im Netz verbringen sie in sozialen Netzwerken, in Chat- oder E-Mail-Programmen, mehr als jeder dritte Jugendliche spielt mehrmals wöchentlich Computerspiele. Vielen Eltern fällt es schwer zu beurteilen, ob ihre Kinder den Computer und das Internet noch in gesundem Maße nutzen und wie sie mit ihnen darüber sprechen können. Alltagspraktische Hinweise dazu sowie grundlegende Informationen zu Computerspielen und sozialen Netzwerken und deren Gefahren erhalten Eltern in der neuen Broschüre der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) "Online sein mit Maß und Spaß".

  • Tomaten-Rezepte

    Die Nudeln nach Packungsanweisung zubereiten. Abtropfen lassen und beiseite stellen. Den Spinat putzen, waschen und gut abtropfen lassen. In einer großen Pfanne das Olivenöl erhitzen, den Spinat hinzufügen und 1 bis 2 Minuten dünsten.

  • Sommer, Sonne, Schläfrigkeit?

    Eine basenreiche Ernährung steigert das Wohlbefinden und beugt Krankheiten vor

    100 g Quark vermischt mit einem Bund Petersilie; Ein halber Hering, dazu 20 Walnüsse; 100 ml Möhrensaft verquirlt mit 2 Eiern. Schmeckt Ihnen nicht? Würde Ihrem Körper aber gut tun! Denn ob Sie Kartoffeln mit Spinat oder Kartoffeln mit Steak essen, hat Einfluss auf den Säure-Basen-Haushalt Ihres Körpers.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 29.07.2011

    Rauschfrei durch den Sommer

    55 Peers der BZgA informieren in der Sommersaison über riskanten Alkoholkonsum

    Der Sommer ist Hochsaison bei den Peers der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Seit Mai sind die speziell geschulten jungen Menschen auf Festivals, an Stränden, bei Sport-Events und in Innenstädten unterwegs, um Gleichaltrige im direkten Gespräch über die Risiken von Alkohol zu informieren. In den bislang 270 Einsatztagen dieser Saison haben sie mit rund 27.000 jungen Menschen gesprochen. Mehr als 300 Einsatztage stehen bis Oktober noch aus.

  • Auf leichten Beinen durch den Sommer

    So können Venenpatienten die warme Jahreszeit aktiv und entspannt genießen

    (djd/pt). Bei Hitze setzt sich im menschlichen Körper ein ausgeklügelter Mechanismus zur Abkühlung in Gang: Die oberflächlichen Venen weiten sich, das Blut kann mehr Wärme abgeben - eine Herausforderung für ein gesundes Venensystem. Ist es in seiner Funktion aber beeinträchtigt - etwa bei Krampfadern -, schließen die in den Venen liegenden Klappen nicht mehr, der Druck in der Vene steigt, wässrige Blutbestandteile treten ins Gewebe aus, die Beine schwellen an.

  • Vorsicht vor Schadstoffen in Schuhen

    Beim Schuhkauf unbedingt auf Materialien und Verarbeitung achten

    (djd/pt). Von der giftigen Substanz im Essen bis zum gefährlichen Schadstoff im Kleidungsstück: Die Verbraucher sind durch immer neue Umweltskandale verunsichert. Bisher sparten sie allerdings oft auch am Preis - auf Kosten der Qualität. Auch Schuhe sind davon betroffen, zum Beispiel, wenn sie unsachgemäß gegerbt wurden oder gefährliche Chemikalien enthalten, die beim Tragen frei werden. Der Kompetenzkreis Gesunde Schuhe in Köln empfiehlt deshalb, beim Schuhkauf Billigprodukte zu meiden und unbedingt auf hochwertige Materialien und perfekte Verarbeitung zu achten.

  • Auf natürlichem Weg in den Schlaf finden

    Chronisch Kranke: Gute Testergebnisse für neuartige Audiotherapie

    (djd/pt). Wenn die Nacht ständig zum Tage wird und die Sehnsucht nach Erholung steigt, greifen immer mehr Menschen zur Schlaftablette: Der aktuelle Gesundheitsreport der Krankenkasse DAK weist nach, dass von rund 1.400 Patienten mit Schlafstörungen rund 5,6 Prozent seit einem Jahr oder länger Tabletten dagegen einnehmen - Arzneien, die schnell süchtig machen können. Dieses Problem kennen vor allem Menschen mit dem sogenannten Restless Legs-Syndrom (RLS), einer chronischen Krankheit, die vermutlich auf einem Defekt bei der Übertragung von Nervensignalen beruht. Wichtigstes Symptom: ein Ziehen in den Beinen, das vor allem nachts auftritt, wenn der Körper zur Ruhe kommt. Zwangsläufig sind RLS-Patienten auch tagsüber häufig müde und zermürbt, viele von ihnen nehmen Medikamente.

  • Der Schlüssel zur Höchstleistung heißt Regeneration

    Laufexperte Carsten Eich empfiehlt Erholungsphasen statt Übertraining

    (djd/pt). Wer regelmäßig Sport treibt, weiß wie gut das tut. Sich auspowern, den Kopf frei kriegen und nur den Körper spüren - ist ein idealer Ausgleich zu Stress und Leistungsdruck im Alltag. Doch viele ambitionierte Freizeitsportler treibt der Ehrgeiz zu immer schnelleren oder höheren Leistungen an. Diese übertriebenen Erwartungen können nach den Erfahrungen des ehemaligen Profiläufers Carsten Eich kontraproduktiv sein. "Dann werden alle möglichen und unmöglichen Trainingsbelastungen realisiert", weiß der erfahrene Gesundheitscoach. Frei nach dem Motto "viel hilft viel" werden dabei die eigenen Körpersignale immer weniger beachtet.

  • Vorfahrt für die Zeit zu zweit

    Was Paare gegen den alltäglichen Termindruck tun können

    (djd/pt). Morgens gemeinsam im Bett frühstücken, dem Zwitschern der Vögel lauschen, kuscheln und den Tag ganz und gar entspannt beginnen lassen - für viele Paare ist das nicht mehr als eine Erinnerung an ihre "Kennenlernzeit". Denn mit jedem Jahr des Zusammenlebens wird der Alltag komplexer und fordernder, gerade was das Zeitmanagement angeht: Zwischen Fitnessstudio und Wochenendeinkauf, Ehrenamt und dem Papierkram im Home-Office schmilzt die gemeinsame freie Zeit wie Schnee in der Sonne. Bei Paaren mit Kindern kann sich diese Entwicklung noch deutlich verstärken.

  • Pressemitteilung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 25.07.2011

    Wie Elternschaft gelingt - trotz schwieriger Ausgangsbedingungen

    Nationales Zentrum Frühe Hilfen legt Forschungsergebnisse vor

    Können junge Mütter in schwierigen sozialen Situationen, beispielsweise bei einer Suchterkrankung, nach traumatischen Kindheitserlebnissen, in sozialer Isolation oder in finanzieller Not, eine enge und liebevolle Beziehung zu ihren Kindern aufbauen? Dieser Frage ist das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) erstmals für Deutschland in dem Forschungsprojekt "Wie Elternschaft gelingt" nachgegangen. Die Studie wurde im Rahmen des Aktionsprogramms "Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) durchgeführt.

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